Alle Unternehmen von VINCI, weltweit, teilen das gleiche Bestreben nach Prävention und Verbesserung der Arbeitsbedingungen mit einer ambitionierten Arbeits- und Gesundheitsschutzpolitik. Gemeinsam arbeiten wir an dem Ziel: „Null Unfälle“.
VINCI Energies verfolgt eine ambitionierte Arbeits- und Gesundheitsschutzpolitik, die sich konkret in der Safety Excellence Initiative niederschlägt.
Arnaud GrisonPräsident und geschäftsführender Generaldirektor von VINCI Energies
Vision
Eine gemeinsame Priorität
Weltweit beteiligen sich alle Business Units von VINCI Energies an der Safety Excellence Initiative – unabhängig von Geschäftsfeld und Standort. Sie verfolgen dieselbe Herangehensweise bei Prävention und kontinuierlicher Verbesserung der Arbeitsbedingungen. Dabei binden sie ihr Management und sämtliche Beschäftigte eng in die Erreichung der gemeinsamen Ziele „Null Unfälle“ und „Null Berufskrankheiten“ ein. Zu diesen unveränderlichen Zielen hat sich auch der VINCI-Konzern im Rahmen seines Manifests verpflichtet.
Sicherheit und Performance
Für VINCI Energies sind der Arbeits- und Gesundheitsschutz untrennbar mit der Gesamtperformance verknüpft. Prävention, Produktivität, Effizienz und kollektive Intelligenz gehen mit operativer Exzellenz einher. Aufgrund dieser Vision gehört die Prävention zum Kerngeschäft jedes einzelnen Unternehmens. Prävention ist ein Muss für jedes Projekt, jede Baustelle, jede Abteilung. So wird sie zum Merkmal für Managementqualität und steigert die Leistungsfähigkeit unserer Unternehmen.
Grundsätze und Maßnahmen
Kultur der Risikowahrnehmung
Safety Excellence wurde 2017 initiiert, um vorbildliche Verhaltensweisen zu fördern und eine Kultur der Exzellenz in Bezug auf Prävention, Gesundheit und Sicherheit aufzubauen. Diese Kultur beruht auf Verfahren und Arbeitsanweisungen, auf dem Verhalten jedes Menschen sowie auf dem richtigen Umgang mit Zufällen und unvorhergesehenen Ereignissen auf unseren Baustellen, indem wir es wagen, anzuhalten und einen Schritt zurückzutreten, wenn es nötig ist. Unser Motto, “hinschauen – warnen – teilen”, bedeutet, sich der Risiken bewusst zu sein, Verletzungen zu vermeiden und miteinander zu reden. Dieser gemeinsame Wille, an jedem Standort auf sich selbst und andere zu achten, schafft eine Dynamik des Respekts und der Zuverlässigkeit, und verdeutlicht unsere Werte.
Sensibilisierung und Schulung
Zahlreiche Maßnahmen tragen dazu bei, eine Kultur der Risikowahrnehmung zu entwickeln. Darunter das “Safety Excellence”-Manifest und die jährliche Safety Week. Auf den Baustellen werden die Beteiligten systematisch begrüßt, um sie für die auftretenden Risiken zu sensibilisieren, sowie Sicherheitspunkte vor Beginn der Bauphasen oder jeder neuen Operation oder mit Sicherheitsbesuchen der Führungskräfte. Diese sollen zum Dialog über die Risikowahrnehmung, das richtige Verständnis und die Angemessenheit der Verfahren und Anweisungen einladen. Über die Academy VINCI Energies und die Institute unserer Marken werden den Mitarbeitenden zahlreiche spezifische Module zum Thema Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz angeboten, die alle unsere Geschäftsbereiche und Fachgebiete abdecken. Auch in den Unternehmen findet eine regelmäßige Kommunikation statt, um sich über Unfälle, gefährliche Situationen und gewonnene Erkenntnisse auszutauschen.
Safety Week
VINCI Energies organisiert einmal jährlich in allen Business Units weltweit eine Safety Week. Die Veranstaltung betont den Beitrag aller Beschäftigten und gleichzeitig den Zusammenhalt im Team. Sie sorgt für eine breite Mobilisierung der Mitarbeitenden bei Workshops, die um die Themen Best Practices und Erfahrungsrücklauf kreisen. Die Safety Week ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Sicherheitsmaßnahmen, damit sich das gesamte Personal der Gruppe die Kultur der Risikowahrnehmung zu eigen macht.
Strukturierte Vorgehensweise und gemeinsame Tools
"Safety Excellence"-Manifest
Die Safety Excellence Initiative ist auf Ebene von VINCI Energies und ihrer verschiedenen Komponenten strukturiert und wird mit Unterstützung der Sicherheitsfachkräfte koordiniert. Die Umsetzung harmonisierter Verfahren und gemeinsamer Tools ermöglicht die Analyse gefährlicher Situationen, die Bewertung der Entwicklung der Unfallzahlen sowie die Durchführung geeigneter Aktionspläne und Sensibilisierungskampagnen.
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